Zurück

In den Warenkorb

Empfehlung per E-Mail versenden

Probeexemplar anfordern

Gerne schicken wir Ihnen ein Probeexemplar an die angegeben Adresse.
Auswirkungen unterschiedlicher Preisstrategien im Online-Handel auf das Käuferverhalten

Auswirkungen unterschiedlicher Preisstrategien im Online-Handel auf das Käuferverhalten

Erscheinungsformen, Problembereiche und korrespondierende Lösungsansätze

vonFischer, Markus
Deutsch, Erscheinungstermin 16.10.2013
lieferbar

eBook

15,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

18,95 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Käufer im Online-Handel haben die Möglichkeit, mit sehr geringem Aufwand umfassende Preisvergleiche durchzuführen. Bakos sah Ende der 90er Jahre darin eine große Gefahr für...

Informationen zum Titel

978-3-656-51944-7
München
16.10.2013
2013
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
21
München
Deutsch
Distributions-, Lager- und Logistikmanagement
1. Das Internet als Unterstützung neuer Preisstrategien
2. Grundlagen der Untersuchung
2.1. Relevante Preisstrategien im Online-Handel
2.1.1. Zeitbezogene und personenbezogene Preisdifferenzierung
2.1.2. Reverse Pricing am Beispiel „Name-Your-Own-Price“
2.2. Preisfairness als zentraler Aspekt des Käuferverhaltens
3. Auswirkungen der Preisstrategien auf das Käuferverhalten
3.1. Problembereiche und Lösungsansätze zeitbezogener und personenbezogener Preisdifferenzierung
3.1.1. Schwankende Angebotspreise als Herausforderung der zeitbezogenen Preisdifferenzierung
3.1.2. Die Nachvollziehbarkeit personenbezogener Preisdifferenzierung aus Kundensicht
3.2. Problembereiche und Lösungsansätze beim Einsatz von “Name-Your-Own-Price“
3.2.1. Die Akzeptanzrate als Kriterium der Preisfairness
3.2.2. Der Umgang mit strategischem Kundenverhalten
4. Zusammenfassung und Ausblick
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Käufer im Online-Handel haben die Möglichkeit, mit sehr geringem Aufwand umfassende Preisvergleiche durchzuführen. Bakos sah Ende der 90er Jahre darin eine große Gefahr für die Profite der Anbieter, da der ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Käufer im Online-Handel haben die Möglichkeit, mit sehr geringem Aufwand umfassende Preisvergleiche durchzuführen. Bakos sah Ende der 90er Jahre darin eine große Gefahr für die Profite der Anbieter, da der elektronische Marktplatz den Preiswettbewerb der Anbieter intensiviert. Die Gründe hierfür fand Ancarani in den geringen Transaktionskosten des Internets, der Möglichkeit potenzieller Käufer umfassende Preisvergleiche durchzuführen, sowie der schnellen und einfachen Wechselmöglichkeit der Kunden zu anderen Anbietern.
Doch die Auswirkungen eines möglichen reinen Preiswettbewerbs im Internet werden in aktuellen Forschungsliteraturen kontrovers diskutiert. Tatsächlich erzielen viele Anbieter im Online-Handel sogar höhere Preise als in anderen Vertriebskanälen. Dies führen Lal et al. auf die Gliederung der Suchkosten in Kosten für Preisinformationen auf der einen Seite als auch Kosten für Produkt- und Qualitätsinformationen auf der anderen Seite zurück. Zwar bewirke die geringere Höhe der Suchkosten für Preisinformationen eine niedrigere Preisbereitschaft, gleichzeitig können umfangreichere Produkt- und Qualitätsinformationen die Preisbereitschaft aber erhöhen.
Baker et al. stellen daher heraus, dass Käufer sowohl im Internet als auch im stationären Handel unterschiedliche Preisbereitschaften haben. Doch im stationären Handel sehen sich Anbieter vor der Herausforderung, einzelnen Kundensegmenten unterschiedliche Preise anzubieten. Entweder, weil Anbieter ihre Kunden nicht identifizieren und somit nicht einzelnen Segmenten zuordnen können, oder aber gar nicht wissen, wie maßgeschneiderte Preise für ein Segment gestaltet werden sollten, da die Bestimmung der Preisbereitschaft des Segmentes nicht eindeutig ist. Betritt ein Kunde ein herkömmliches Ladengeschäft, so wissen die Verkäufer üblicherweise nichts über dessen bisheriges Kaufverhalten, welche Kombinationen von Preis und Leistung oder welcher zusätzliche Anreiz zu einer erfolgreichen Verkaufstransaktion führen würde.
Das Internet schafft in diesen Punkten jedoch Transparenz für den Anbieter. So kann der Anbieter basierend auf unterschiedlichen Informationsquellen, wie den Clickstreamdaten, die zum Beispiel die Verweildauer eines Kunden auf einer bestimmten Webseite erfassen, oder das bisheriger Kaufverhalten zuvor erworbener Produkte mittels Cookies, potenzielle Kunden einzelnen Segmenten zuordnen.
Kundenmitteilung
EU-Datenschutzgrundverordnung

Die DSGVO stärkt die Datenschutzrechte europaweit für uns alle. Bei vub haben wir aus diesem Anlass unsere Datenschutzerklärung grundlegend verändert:

  • Wir stellen noch übersichtlicher dar, wie und wofür wir personenbezogene Daten verarbeiten (wenn überhaupt, denn das Verwerten Ihrer persönlichen Daten ist überhaupt nicht unser Geschäft!).
  • Wir informieren in unserer neuen Datenschutzerklärung über die Kundenrechte.
  • Wir haben die Datenschutzerklärung übersichtlicher gestaltet.
  • Ab dem 25. Mai 2018 können Sie in Ihrem Kundenkonto im Menü unter „mein vub - Einstellungen“ den gewünschten Datenschutz selbst einstellen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an unseren vub-Kundenservice und Ihre bekannten Ansprechpartner unter premiumservice@vub.de.

Bestätigung